Das Ehepaar Jakob Fleiner und Margaretha Fleiner (geb. Mayer) steht hier stellvertretend für die Opfer des Krieges.
Miriam Nößner, Ur-Ur-Enkelin des Ehepaars Jakob und Margaretha Fleiner berichtet über deren Schicksal:
"Als der Zug wegen Schüssen anhalten musste, sind sie ausgestiegen um aufs Klo gehen zu können, leider ist der Zug dann ohne sie weiter gefahren und so mussten sie den Weg zurück antreten, bei dem sie dann leider aufgegriffen wurden."